Natürlich enthält diese Galerie nur einen kleinen Ausschnitt von dem, was es in Odessa wirklich zu sehen gibt.
Die Straßen von Odessa
Süditalienisches Flair gibt es auch am Schwarzen Meer.
Da ist wohl jemand gerade aufgewacht.
Nicht besonders vertrauenswürdig wirkt diese Apotheke.
Eine Buchhandlung, daneben befindet sich ein Irish Pub, in welchem auch Live-Musik gespielt wird.
Prunkvoller Bau, der an „gute alte Zeiten“ erinnert.
Ein Einkaufsladen an einer Seitenstraße des Prospekts.
Ein historisches Gebäude in sehr schlechtem Zustand.
Bei näherer Betrachtung wird das drastische Ausmaß sichtbar.
Die Natur hat bereits begonnen, sich diesen Bau zurückzuerobern.
Die Statuen sind wohl die einzigen verbliebenen Bewohner.
Dieser Honda Civic hat wohl ebenfalls die besten Tage hinter sich.
Hier würde man doch gerne auf einen Kaffee draußen sitzen.
Verfallene Straßenzüge sind keine Seltenheit.
Teilweise sind die Gebäude noch bewohnt.
Dieses wohl nicht mehr…
Irgendwo zwischen Strand und Prospekt.
Innerhalb weniger Tage wechselt dieser Bus seine Farbe…
… von Blau nach Braun.
Fließender Übergang zwischen maroden Gebäuden und modernen Glaspalästen.
Ein russisches Fahrrad am Prospekt.
Nicht nur bei den Gebäuden, sondern auch bei den Fahrzeugen zeichnen sich die Gegensätze ab.
Das Denkmal „Ekaterina II“ bei Nacht. Im Hintergrund lässt gerade jemand seine Reifen qualmen.
Hinter einem Torbogen finden wir diese Passage.
Auto-Tuning wird in Odessa groß geschrieben.
Lenin wacht über dieses Gebäude.
Was würde er wohl zu dieser Verkabelung sagen?
Freiluftverkabelung? Kein Problem!
Noch mehr südländische Einschläge.
Der Fahrservice eines Hotels für die besser Betuchten.
Der Blick auf eine der Prachtmeilen.
Kapitalistische Einflüsse: Das Kaufhaus „Europa“ in Odessa.
Eine Stadt im Umbruch: Baustellen an jeder Ecke.
Wo diese Treppe wohl hinführt?
Seine auf der Heckscheibe angepriesenen Polstermöbel transportiert er wohl auf dem Dach.
Blick auf das Bahnhofsgebäude.
Eingang zum Stadion von „Spartak“
Dieses Gebäude kann man erwerben, sofern man ukrainischer Staatsbürger ist.
Noch ein Gebäude, welches zum Verkauf steht.
Dieser Spielplatz lädt zum Verweilen ein…
… dachten sich wohl die Tauben
Eine der besseren Gegenden.
Auch Aliens findet man in dieser Stadt.
Eine triste Fassade.
„Punks not dead“
Eine Häuserschlucht, die zwischen Arm und Reich trennt.
Dieser stählerne Octopus bewacht die Bar „Steam“ und erinnert irgendwie an „Matrix“.
Na hoffentlich kommt bald die Müllabfuhr.
Die Theaterakademie.
Ein Hochhaus in Richtung Strand.
Geschäftsmeile an den Gleisen der Straßenbahn. Im Hintergrund entsteht ein neues Parkhaus.
Auch die Fortbewegung mit der Kutsche kennt man hier.
Kunst auf einem verkommenen Gebäude.
Herkules in doppelter Ausführung.
Solche Karotten habe ich in Deutschland noch nicht gesehen.
Parks und Denkmäler
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit: Die Potemkinsche Treppe.
Eine Kanone des im Krim-Krieg gesunkenen englischen Schiffs „Tigris“.
Die Tiger-Kanone von vorn.
José de Ribas, der erste Gouverneur von Odessa.
Die griechische „Laokoon-Gruppe“. Dieses Denkmal ist eine Nachbildung, deren Original sich im Vatikan befindet.
Dieser tapfere Krieger erinnert an die Gefallenen in Afghanistan 1979 – 1989.
Dieser Obelisk ist das Denkmal des „unbekannten Seemanns“.
Ein Springbrunnen im Freizeitpark.
Ein Wasserspiel im Stadtwäldchen.
In Odessa trainiert man mit dem eigenen Körpergewicht.
Springbrunnen im Stadtgarten.
Denkmal „Ekaterina II“
Eine Dämonenstatue.
Löwenstatue vor dem „Woroncow Palast“
Am Strand
Ein paar Schwarzangler am Schwarzen Meer.
Auch Piraten scheint es hier zu geben.
Ein verlassenes Geschäft am Strand.
Wer dem Strand einige Kilometer in Richtung Süden folgt, der stößt auf dieses verfallende Gebäude, direkt unterhalb einer militärischen Anlage.
Beim Barfuss-Gehen sollte man aufpassen. Der Strand ist gesäumt von scharfen Muscheln.
An manchen Tagen herrscht eine starke Brandung.
„Olga“ schippert über das Schwarze Meer.
Mächtiger Tanker und Frachter ankern vor der Küste.
Ein beschmierter Bunker am Strand.
Hier wirbt jemand für ein Seminar, „Heilung ohne die Einnahme von Medikamenten“.
Natürlich gibt es auch einen Sandstrand.
Das Schwarze Meer trägt seinen Namen nicht grundlos.
Der Hafen
Ein Blick auf eines der Hafenbecken.
Eigentlich besteht der Hafen aus sieben gigantischen Becken.
Diese werden jeweils von verschiedenen Gesellschaften unterhalten.
Die „Australia“ liegt vor Anker.
Welche Euronorm die monströse Abgasanlage wohl erfüllt?
Das Dock reicht weit hinaus.
Die „Valenzia“ bringt Touristen auf das Schwarze Meer.
Noch mehr Schiffe…
Ein Verladebahnhof gehört ebenfalls zum Hafengelände.
Auch der ist nicht gerade klein.
Der Hafen aus einer anderen Perspektive.
Hier wird gerade ein riesiger Frachter beladen.
Autoshow
Dieser Truck fährt Werbung für die Show. Daneben ein plärrender BMW.
Deutsche Autos scheinen unter den reichen Odessitern beliebt.
Eindeutige Botschaft auf dem Kennzeichen.
Ein Giftfrosch mit Strichcode.
Auch amerikanische Modelle sind vertreten.
Hier steht eine Menge Geld herum.
Zur Abwechslung mal ein deutsches Kennzeichen.
Gehört wohl einem Oligarchen. Allerdings ist zu bezweifeln, dass er damit auf den schlechten Straßen Freude hat.
„Audi Zentrum Odessa Süd“
Auch japanische Sportwagen sind vertreten. Hier ein Nissan GTR.
Hier gehts zum kleinen Rabotnik-Reiseführer