Rabotnik in Odessa – Teil 5
Während der nächsten Tage lassen wir uns treiben. Odessa hat mich fest im Griff, ich habe mich gut akklimatisiert, vermisse meine Heimat nicht. Unser Erlebnis
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Wo es einen Rabotnik so umtreibt. Hier findet ihr Reiseberichte, die ebenfalls aus der „guten alten Zeit“ stammen. Die gelisteten Beiträge erheben keinen Anspruch auf journalistische Sorgfaltspflicht und spiegeln reale Erlebnisse wieder, die nach meiner subjektiven Empfindung niedergeschrieben wurden. Wer Spuren von Satire findet, darf sie gerne behalten. Und da auch ich nicht perfekt bin, dürfen etwaige Fehler gerne gemeldet werden.
Während der nächsten Tage lassen wir uns treiben. Odessa hat mich fest im Griff, ich habe mich gut akklimatisiert, vermisse meine Heimat nicht. Unser Erlebnis
Sichtlich mitgenommen blickt mich der Taxifahrer durch die Seitenscheibe an wie Eule. Nach einer kurzen Besinnungspause beugt er sich herüber und öffnet die Beifahrertür. Sein
Mein Begleiter Rudi (Name von Rabotnik geändert) hat eine Verabredung. Olga heißt sie, jung und schön wirkt sie auf den Bildern, gerade einmal halb so
Es ist unsere erste Nacht in Odessa. Der Hotelaufzug fährt uns vom vierten Stock des Gebäudes nach unten. In der Ukraine, wie auch in Russland,
Ein echter Rabotnik muss auch mal Urlaub machen. So geht es in freudiger Erwartung nach Odessa. Ein gelobtes Land in vielerlei Hinsicht. Mit geringfügiger Verspätung